NO.6

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Mit die besten Monoblöcke des Weltmarktes! HEAVEN GATE!
Neu: 2015 Version mit Autobias und NOS Röhrenbestückung

STEREO TOP Reference mit 100 Punkten

Zitat Tom Franzen, STEREO 2/2015:
Man nenne es Charme, Charisma, Flair. Farbe, Charakter wie auch immer.
Dieser unnachahmliche Schuss Klang katapultiert die LUA`s jedenfalls satt in die Liga der STEREO Topreferenzen.

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No6

NO6

Testzitate Stereo 3/2006:
Die Lua- Monos bekamen es mit ebenso renommierter Konkurrenz in Form der Mark Levinson No.434 zu tun, die extrem akkurat, neutral und stabil ans Werk gehen. Lua hielt mit enormer Klangfarbenviel- falt und einem Schuss Wärme erfolgreich dagegen. Zudem stampfte sie eine Bassgewalt in den Raum, die ihr zur Ehre und den MLs zum Patt gereichte. Einzeln bereits hervorragend, bescherte uns die Lua- Kette aus Appassionato, No.7 und zwei No.6 schließlich ein Erlebnis der absoluten Sonderklasse. Derart stimmig, luftig und souverän hat es uns im Hörraum noch selten weggeblasen. Das muss man gehört haben. Die Röhre lebt. Die Top-Monos von Lua bieten erzstabile Leistungsauasbeute und ungeheuer schnelle Signalverarbeitung. Dabei verbinden sie die Halbleitern nachgesagte Autorität mit dem Charme, der -angeblich- nur aus Glaskolben kommt.
Technik:
Die Klirrverzerrungen sind es dann aber, die uns zum Staunen bringen: 0,0018 % bei 50 Milliwatt und 0,017 % bei 5 Watt sind für Röhrenverstärker geradezu unglaublich gut, der Klirr steigt erst nahe der Vollaussteuerung deutlich an. Ähnliches ist über die Intermodulation zu vermelden, sie ist zwar etwas höher, reicht aber immer noch für eine Sensation. Mit Signal- Rauschabständen von 84 Dezibeln für 50 Milliwatt und 104 Dezibeln für 5 Watt bringt der Reference No.6 nicht nur endgültig seine Halbleiter- Kollegen in Bedrängnis, er egalisiert sogar deren Laborrekord. Die obere Grenzfrequenz liegt über 110 KHz, was für eine “schnelle” und phasentreue Signalverarbeitung spricht.

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